06.02.2022 Egelsbach, Redaktion 

Mit unseren Lösungen laden Sie Ihr Elektroauto mit reinem Sonnenstrom.

Neue Photovoltaikanlagen die in 2022 ans Netz gehen, bekommen nur noch einen geringen Betrag der Einspeisevergütung. Umso mehr drängt in den Vordergrund die Elektromobilität und das Laden des Elektroautos mit dem überschussigen Sonnenstrom. Das sogenannte PV-Überschussladen leitet die überschussige Energie direkt zum E-Auto wo diese zwischengespeichert wird um später kostengünstig und mit grünem Strom fahren zu können. Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Umsetzung, Voraussetzung ist eine Wallbox mit passender Schnittstelle oder Software, die mit dem Wechselrichter kommunizieren kann. So kann man bei einer 1-phasigen Ladung das E-Auto bereits mit 1,4 kW Mindeststrom laden, bei 3-phasigen Ladestationen liegt die Mindestladung bei 4,2 kW. Bei 3-phasigen Wallboxen kann man evtl. auch ein 1-phasiges Ladekabel verwenden, sollte die Wallbox die Automatische Umschaltung zwischen 1 und 3-phasigen Laden nicht unterstützen. Solange der Mindeststrom für die Beladung des E-Autos nicht erreicht ist, wird diese gestoppt und startet später wieder, wenn die Photovoltaikanlage wieder genug Strom produziert.

Für privaten Bereich empfehlen wir Wallboxen mit einer maximalen Ladeleistung von 11kW. Die Größe der Photovoltaikanlage sollte auf jeden Fall so ausgelegt sein, dass später für das Elektroauto genug Strom übrig bleibt, nur so kann man mit dem grünen Strom die Elektroautos bewegen und den Überschuss vom Dach effizient nutzen. Lassen Sie sich ein Angebot für Komplettpaket erstellen, wir beraten Sie professionell und erstellen Ihnen unverbindliches Angebot für Photovoltaikanlage mit oder ohne Speichersystem mit der Möglichkeit Ihr E-Auto mit PV-Überschuss zu laden.

23.04.2021 Egelsbach, Redaktion 

GermanSol akzeptiert ab sofort die Digitalwährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Litecoin als Zahlungsmittel. 

Ab sofort können potenzielle Kunden des Photovoltaikanbieters GermanSol in Deutschland auch Krypto-Währungen wie Bitcoin, Ether und Litecoin verwenden, um damit den Bau einer schlüsselfertigen Photovoltaikanlage zu bezahlen. Die Bezahlung erfolgt zum tagesaktuellen Kurs in der Kryptowährung, um den offenen Rechnungsbetrag auszugleichen. Das teilte das Unternehmen mit. Zur Abwicklung von Zahlungen werden dabei die Cyber-Währungen in EUR umgerechnet. Auch in Zusammenhang mit dem Mining will das Unternehmen mehr die Stromnetze entlasten und natürlich auch das Mining mit grüner Energie unterstützen.  Weiterlesen…

23.04.2021 Egelsbach, Redaktion 

900 EUR Zuschuss für den Kauf und die Installation von Lade­stationen an privat genutzten Stell­plätzen von Wohngebäuden

Der Zuschuss beträgt pauschal 900 Euro pro Ladepunkt. Unterschreiten die Gesamtkosten des Vorhabens diesen Betrag, wird keine Förderung gewährt. Beantragen kann man das Geld bei der KfW über das Portal.

Die Förderung ist  an einige Bedingungen geknüpft:

• Der Strom muss zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommen

• Die Ladestation muss über eine Normalladeleistung von 11 kW verfügen

• Die Ladestation muss steuerbar und intelligent sein. So soll eine Überlastung der örtlichen Stromnetze vermieden werden.

Förderung gibt es für die Wallbox selbst, das Energie- und Lademanagementsystem zur Steuerung der Ladestationen, den elektrischen Anschluss (Netzanschluss) sowie die Installation durch einen Fachelektriker. Zum Fördervolumen können auch Erdarbeiten gehören, um das Kabel zu verlegen. Weitere Informationen zum Antragsverfahren und welche Ladestationen gefördert werden, finden Sie auf der Seite der KFW.